„Mediator gesucht“ …
… ein konfliktträchtiges Verwirrspiel Ein süddeutscher Pflegedienstleister suchte letzte Woche per Annonce einen „Mediator“ als Mittler bei Konflikten zwischen „Patienten und deren Angehörigen“.
… ein konfliktträchtiges Verwirrspiel Ein süddeutscher Pflegedienstleister suchte letzte Woche per Annonce einen „Mediator“ als Mittler bei Konflikten zwischen „Patienten und deren Angehörigen“.
Treffen Sie uns IN Hamburg Wenn der Anwaltstag das Thema „Streitkultur im Wandel“ behandelt, darf die integrierte Mediation nicht fehlen. Wir haben dort einen Stand und stehen allen, die sich für das Thema und die (integrierte) Mediation interessieren zur Verfügung. Wer uns besuchen kommt, bekommt ein A3 Poster, das den Flow der Mediation darstellt.
Mediation könnte so schön und entspannend sein, gäbe es da nicht diese unangenehmen, hässlichen Gefühle der Klienten, die bei uns Mediatoren schnell unwillkürliche Abwehrreaktionen hervorrufen, weil wir nicht so genau wissen, wie wir damit umgehen können: Sollen wir deeskalieren – oder eine geeignete Meta-Kommunikation beginnen? Sollen wir uns davon nicht berühren lassen – oder das
Köln. Nach der erfolgreichen „öffentlichen Peergroup“ am 24.04.2015 findet am 29.05.2015 in Köln ein weiteres Peergroup-Treffen ausgebildeter in-Mediatoren statt. Angeboten wird erneut eine kostenlose und unverbindliche Mediation am konkreten Fall. Externe Teilnehmer, die sich in einer Konfliktsituation befinden und die Konfliktlösungsmöglichkeiten der „Integrierten Mediation“ am eigenen bzw. konkreten Fall erleben möchte, werden gebeten, sich unter
Satzung des Vereins Integrierte Mediation e.V. in der Fassung vom 11.4.01 unter Berücksichtigung der Satzungsänderungen vom 8.8.01, 26.6.02 und vom 07.12.2014.
Im Jahre 2012 war es das Mediationsgesetz, das die Mediation stärken sollte. Ist das Gesetz über die alternative Streitbeilegung in Verbrauchersachen (Verbraucherstreitbeilegungsgesetz – VSBG) die Fortsetzung der Stärkungspolitik oder ihr Seitenhieb? Die Frage erscheint angebracht, denn der nunmehr im Bundestag zu verhandelnde Gesetzesentwurf überschreitet Grenzen.
Erfahrungsbericht der Kölner Peergroup vom 24.04.2015 „Erstaunlich“ und „das hätte ich so nicht erwartet“ – so war das Feedback der Medianden nach der ersten „öffentlichen“ Mediation einer Kölner in-Mediatoren Peergroup am vergangenen Freitag.
Präzision ist gefragt! Ein Beitrag auf Anwalt.de gibt Anlass, den Eindruck über die Mediation richtig zu stellen. Er zeigt die Ungenauigkeit, mit der die Mediation üblicherweise beschrieben wird. Der Betroffene sollte wissen, worauf er sich einlässt, wenn er sich für die Mediation entscheidet. Die Mediation braucht ein solides Fundament, wenn sie nicht beliebig sein will.
Es ist bekannt, dass der Mensch nicht weiter denkt, als bis zum nächsten Fressen. Er könnte es, aber er tut es nicht. Das Phänomen lässt sich sowohl evolutionshistorisch wie kognitionspsychologisch belegen. Wahrnehmbar wird es in einem Bereich, der sicherlich nicht zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählt – oder vielleicht doch? Es geht um das Recht
Mein Name ist Dr. Stefanie Pieck. Ich bin als Anwältin im Bereich des kommunalen Wirtschaftsrechts tätig und seit Januar 2015 Mediatorin. Schon in der ersten Präsenzveranstaltung der Ausbildung „integrierte Mediation“ war ich fasziniert von dem Verfahren, seinen Möglichkeiten und auch seinen Auswirkungen auf mich persönlich, meine Einstellung und Haltung.