Code of Conduct
Der Code of Conduct ist die erste Standardisierung der Standards zur Mediation in einem europäischen Umfang. Viele Verbände und Mediatoren haben sich dem Code unterworfen. Die Verbindlichkeit wird nur durch eine Unterwerfungserklärung hergestellt. Code of Conduct Die EU führt
EU Richtlinie Mediation
Die EU Direktive Direktive 2008/52/EC of the European Parliament and the council of 21st May 2008 on certain aspects of mediation in civil and commercial matters gibt den Mitgliedstatten auf, das Verfahren der Mediation mit den ER-rechtlichen Vorgaben bis
Mediation
Die EU Direktive Direktive 2008/52/EC of the European Parliament and the council of 21st May 2008 on certain aspects of mediation in civil and commercial matters definiert Mediation wie folgt: Im Sinne der Richtlinie bezeichnet Mediation ein strukturiertes Verfahren
Kommunikation
Der Begriff Kognitive Dissonanz bedeutet so vie wie „Missklang im Erkennen“. Er beschreibt in der Sozialpsychologie eine Theorie, die erklärt, wie durch miteinander unvereinbare Kognitionen – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – innere Konflikte entstehen, die Vermeidungsreaktionen
Kognitive Dissonanz
Der Begriff Kognitive Dissonanz bedeutet so vie wie „Missklang im Erkennen“. Er beschreibt in der Sozialpsychologie eine Theorie, die erklärt, wie durch miteinander unvereinbare Kognitionen – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – innere Konflikte entstehen, die Vermeidungsreaktionen
Interessen
Unter Interesse (von lateinisch interesse: dabei sein, teilnehmen an, "dazwischen-stecken/sein") versteht man die kognitive Anteilnahme respektive die Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt. Je größer diese Anteilnahme ist, desto stärker ist das Interesse
Interaktion
Grundbegriff der Sozialwissenschaften, der die wechselseitige Beeinflussung des Verhaltens von Individuen oder Gruppen bezeichnet, aber auch ein Austausch von Informationen
gewaltfreie Kommunikation
Die gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg hilft dabei, Ich- und Du-Botschaften sorgfältig voneinander zu trennen und auseinander zuhalten. Überlassen Sie es nicht Ihrem Gesprächspartner zu interpretieren, wie Sie was gemeint haben. Es gibt keinen Grund, der dagegen spricht
Gefühl
Gefühl ist das subjektive Erleben einer Emotion, wie z. B. Freude, Lust, Geborgenheit, Liebe, Trauer, Ärger, Wohlbehagen. Gefühle werden gewöhnlich als verschieden von Wahrnehmungen, Empfindungen und Denken, aber auch vom Wollen angesehen, können sich jedoch mit allen anderen Erfahrungsweisen
Gefangendilemma
Beipiel für eine strageische Konfliktlage. Zwei Gefangene werden verdächtigt, gemeinsam eine Straftat begangen zu haben. Die Höchststrafe für das Verbrechen beträgt fünf Jahre. Beiden Gefangenen wird nun ein Handel angeboten, worüber auch beide informiert sind. Wenn einer gesteht und