Ab 1. März nächstes Jahr tritt die neue Ausbildungsverordnung in Kraft. So viel ändert sich eigentlich nicht. Aus 120 Stunden Präsenzausbildung sind 130 geworden und die Fortbildungssupervisionen wurden zu Ausbildungssupervisionen umgewandelt. Das wirkt sich weniger auf die Inhalte als auf die Zeitabläufe aus und insbesondre die Frage, wann man sich zertifizierter Mediator bezeichnen kann. Sicherlich
Vorstandssitzung mit den Themen, die sich aus der To-Do-Liste ergeben. Was wurde erledigt und was ist als nächstes zu tun. Die weitere Aufgabenverteilung ist auch zu besprechen. Dann geht es um die Vorbereitung der Vorstandssitzung mit den Fachbereichsleitern.
Das ist eine erweiterte Vorstandssitzung, zu denen die Fachbereichsleiter oder Fachbereichsinteressenten eingeladen sind. Die Sitzung ist mitgliederöffentlich. Jeder, der einen Fachbereich leitet oder gerne leiten möchte, ist willkommen. Das gleiche gilt für Mitgliedern die einen neuen Fachbereich vorschlagen und einrichten wollen.
Es geht um die Frage, ob und wie wir die Integrierte Mediation (kognitive Mediationtheorie) auch im Ausland vermitteln können. Es wurde Bedarf aus mehreren Ländern angemeldet, die den Vortrag auf der Konferenz in Riga gehört haben. In dem Meeting werden Vertreter der integrierten Mediation mit ausländischen Verbänden über Kooperationsmöglichkeiten nachdenken.
Der Verband richtet Informationsstellen ein für alle Arten von Konflikten. Wer eine Informationsstelle übernehmen will, mag sich melden. In dieser Veranstaltung geht es um die Anforderungen, die Voraussetzungen und alle Fragen rund um die Informationsstellen des Verbands.