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Die neuesten Fachbeiträge
zur Integrierten Mediation

Gönnen Sie sich eine fachliche Auseinandersetzung mit der Integrierten Mediation

Es ist immer gut, zu wissen, worauf es ankommt

Das Wissen über Mediation sollte ein Allgemeingut sein, damit Menschen sich nicht so destruktiv streiten müssen. Um dieses Wissen für Laien und Profis vorzuhalten, unterstützt der Verband den Thinktank Mediation bei Wiki to Yes. Bitte informieren Sie sich dort, wenn Sie Fragen zur Mediation haben. Der Thinktank erfasst das gesamte Wissen der Mediation. Mitglieder des Verbands integrierte Mediation erhalten den kostenlosen Premiumzugang.

Beiträge zum Fachwissen über die Integrierte Mediation

1609, 2009

Wir bitten um Ihr Verständnis

Von |September 16th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag, Recht|Schlagwörter: |Kommentare deaktiviert für Wir bitten um Ihr Verständnis

  Wir hatten einen Providerwechsel durchgeführt, damit die Seite noch besser und schneller ausgebaut werden kann. Leider war der Umzug nicht so glatt gelaufen wie geplant. Konkret bedeutet das, unseere Seite war einige Tage nicht erreichbar. Auch jetzt ist alles noich nicht 100%, aber es wird. Ich hoffe sehr, dass

908, 2009

Anwaltliches Netzwerk für kooperative Praxis und Mediation

Von |August 9th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag, Nachrichten|Schlagwörter: , , |0 Kommentare

Gemeinsam gewinnen, Zeit, Geld und Kräfte sparen Eine Initiative von Rechtsanwälten/Innen für einen versöhnlichen und fairen Umgang mit dem Recht Was ist „kooperative Praxis? Kooperative Praxis heißt, das Recht nicht gegeneinander sondern miteinander anzuwenden.

2007, 2009

Tetralemma

Von |Juli 20th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag|Schlagwörter: , |0 Kommentare

Dilemmas sind unauflösliche Fragen. Der Betroffene vermag sich nicht zu entscheiden, weil jede Entscheidung für ihn ein Problem darstellt. Dilemmas lassen sich auflösen mit einer indischen Technik, die das Tetralemma genannt wird. Sie animiert zum Querdenken, zum Weg aus dem Dilemma heraus. Ich selbst durfte einen Eindruck erfahren, als Dr.

907, 2009

Emotionen

Von |Juli 9th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag|Schlagwörter: , |0 Kommentare

Eine Emotion (v. lat.: ex „heraus“ und motio „Bewegung, Erregung“) ist ein psychophysiologischer Prozess, der durch die Wahrnehmung und Interpretation eines Objekts oder einer Situation ausgelöst wird und mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und einer Veränderung der Verhaltensbereitschaft einhergeht. Emotionen treten beim Menschen und bei höheren Tieren auf.

2806, 2009

Cochemer Praxis

Von |Juni 28th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag|Schlagwörter: , |0 Kommentare

Modell der interprofessionellen Zusammenarbeit in Familiensachen. Die Zusammenarbeit wird in Arbeitskreisen Trennung und Scheidung organisiert. Hier treffens ich die an der Bearbeitung von Familiensachen beteiligten Professionen regelmäßig um zu beschließen, wei mit bestimmten Problemstellungen in Familienkonflikten zu verfahren ist.

2506, 2009

Wahrnehmung

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag|Schlagwörter: |0 Kommentare

Die Wahrnehmung und bewusste Empfindung entstehen im Gehirn als Ergebnis eines physiologischen Vorgangs, der beginnt, wenn ein Reiz ein Sinnesorgan trifft (objektive – subjektive Welt, siehe Psychologie). Die Wahrnehmung setzt sich aus der Empfindung und der Erfahrung zusammen.

2506, 2009

Verstehen

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag|Schlagwörter: |0 Kommentare

Aufnahme des Sinns, der Bedeutung eines Wortes, eines Zeichens, Signals, Satzes, auch das Begreifen eines Zusammenhangs, eines Sinns, des Charakters einer Person in ihren wörtlichen und tätlichen Äußerungen. W. Dilthey ordnete das Verstehen in der Theorie systematisch in seine Abhandlungen über die Geisteswissenschaften ein, nämlich in die Kunst der wissenschaftlichen

2506, 2009

Transaktionsanalyse

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag|Schlagwörter: |0 Kommentare

Transaktionsanalyse bezeichnet ein psychotherapeutisches Verfahren, das Eric Berne entwickelt hat. Es werden 3 psychiche Zustände unterschieden: das Kind-Ich, das Erwachsenen-Ich und das Eltern-Ich. Das Verhalten hängt davon ab, welcher Zustand (gerade) dominant ist. Der Kind-Ich-Zustand ist durch die Erfahrungen geprägt, die wir in unserer Kindheit gemacht haben. Das Kind-Ich spricht

2506, 2009

Rapport

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag|Schlagwörter: |0 Kommentare

Treten Menschen miteinander in Kontakt, passt sich in der Regel meist unbewusst ihre verbale und nonverbale Kommunikation einander an. Je positiver der Kontakt durch den Einzelnen bewertet wird, desto stärker ist seine Bezogenheit an das Gegenüber (Gleiche Worte, Redegeschwindiglkeit, Gesten, Mimik, usw. )

Unser Anliegen ist es, die Welt und die Mediation etwas besser zu verstehen, um das was wir verstanden haben, verständlich zu machen. Denn: So verstehen wir uns.

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