Es gibt immer etwas zu verbessern

Hier werden Verbesserungsvorschläge erfasst, die den Verein nach vorne bringen. Der Beitrag ist als ein Brainstorming gedacht, wo auch Mitglieder Vorschläge unterbreiten, Kommentare abgeben und ihre Mitwirkunsgbereitschaft (Projektübernahme) anmelden können. Wichtig: Alle Vorschläge müssen sich an der Philosophie der Integrierten Mediation messen lassen.

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Beispiel für die Verwendung der Seite: https://www.in-mediation.eu/bugs-und-verbesserungen/ Die Progarmmierer haben unmittelbar in die Seite geschrieben, ob was wie abgewickjelt wurde.

Änderungen bitte farblich markieren Wie z.B. xxxxxxx
Erledigte Einträge werden durchgestrichen wie z.B. das ist erledigt
Die Liste ist nur ein Brainstorming!!!

Philosophie der Integrierten Mediation: Die Implementierung der Mediation und alle Maßnahmen, die wir ergreifen, müssen sich an der Mediation ausrichten. Nicht (nur) über Mediation reden, sondern sie leben ist das Moztto. Also zB: Coopetition statt konfrontativem Wettbewerb usw.

Verein

  • Kurzform festlegen (IM oder in-M)
    Wir werden IM genannt. Wir haben versucht von dem Kürzel wegzukommen weil es im Osten mit Informellem Mitarbeiter gleich gesetzt wird. in würde mit dem Logo Übereinstimmen. Formuliert wäre es in-Mediation. Ist zu lang und schwerfällig. Klingt auch komisch: Die in. Wir sollten das offizielle Kürzel festlegen. Entweder IM lassen oder ein Äquivalent suchen. Da könnten die Mitglieder eingebunden werden. (Post mit Ausschreibung)
  • USP festlegen
    Vorschlag: Ein Mediations- und Mediatorenverband, bei dem die Kompetenz der Mediation im Mittelpunkt steht. Unsere Vision ist ein besseres Miteinander. Mit dem Konzept der Integrierten Mediation gelingt das  immer und überall.  ….
    Auch hier könnten die Mitglieder eingebunden werden. (Post mit Ausschreibung)
  • Alleinstellungsmerkmal herausstellen
    Es genügt nicht den USP zu formulieren. Er muss im Handeln sichtbar werden. Wir folgen einer Theorie, mit der die Mediation als Erkrenntnisprozess immer und überall anwendbar ist. Hierfür sollten konkrete Anwednungsbeispiele beschrieben und sichtbar werden. Da könnten die Mitglieder zB aus ihrer Praxis berichten. Interviews mit Mitgliedern usw. Das Alöleinstellungsmerkmal ergibt sich mE nach aus dem Mediationsverständnis. Siehe zB https://www.wiki-to-yes.org/Marketing
  • Außenauftritt
    a) Visitenkarten
    b) Briefkopf für RGs usw.
    c) Ernennungsurkunden (Damit habe ich auf dem Kongress begonnen. Es muss klar sein, dass Funktionäre legitimiert sind und sich als solches ausweisen können. Der formale Aspekt wurde bisher vernachlässigt. Wenn ok, werde ich Bescheinigungen (Urkunden) wire auf dem Kongress anfertigen.
  • International
    Es soll auf einen Dachverband Integrierte Mediation international hingearbeitet werden. Dafür brauchen wir ein Konzept. Ziel soll sein, dass alle Mitglieder von allen internationalen Vorzügen profitieren. ZB.: Wiki Zugang, Intranetzugang, Haftpflichtversicherung (Österreich!)
  • Aktivitäten / Potenzial
    Es muss Sorge dafür getragen werden, dass unser Potenzial genau definiert wird und dass Aktivitäten sichtbar werden, sodass Ankündigungen als realisiert wahrgenommen werden.
    a) Umsetzung der Schritte des Manifestes (Wir können keine Forderungen aufstellen, an die wir uns selbst nicht halten). Unter den nachfolgenden Vorschlägen sollten also die priorisiert werden, die das Manifest umsetzen. Ich rege an, einen separaten Beitrag zu posten wo unsere Schritte zur Umsetzung beschrieben werden. Diese Maßnahme zielt zugleich daraiuf ab, dass wir untereinander eine Ziel- und Nutzenvortsellung entwickeln / abgleichen.
    b) Mehr Transparenz in der Vorstandsarbeit wurde bereits beschlossen. Konkret heißt das, Protokolle usw. werden im Portfolio erfasst und gezeigt. Sie kommen dann in den Newsletter, der dann aber nur von den Mitgliedern eingeseehn werden kann.

Webseite

  • Grundsätzlich
    Die Webseite ist so alt wie der Verein. Die Software ist WordPress. Es ist die am verbreitetsten genutzte Web-Software. Ich hatte sie gewählt, um das Mitarbeiten der Mitglieder so einfach wie möglich zu machen. Ziel war für mich immer, eine partizipative Seite, wo Austausch, Kommentierung, Diskussion und Erweiterung nicht nur von einer Person abhängig ist. Mein Ziel war auch eine möglichst intensive Kommunikation unter den Mitgliedern zu ermöglichen. Deshalb sehe ich die Verwendung eigener Maillisten eher skeptisch. Anderseits ist die Verwendung der Newsdienste als Serienmails immer einer Spamgefahr ausgesetzt. Daran wird gerade mit den Programmierern intensiv gearbeitet. Im Detail:
    a) Die IP bekommt eine Signatur
    b) Die Subscriber werden auf die Mitglieder reduziert
    c) der Newsletter soll eine pers. Ansprache bekommen (Nennung des Empfängernamens)
    d) Bei nicht zustellbaren Mails wird der Subscriber automatisch gelöscht
  • Foren einrichten?
    Wir haben die Foren abgeschaltet (wegen DGSVO). Für inhaltliche Fragen können die Foren auf Wiki to Yes genutzt werden. Für Fragen betreffend den Verein gibt es aktuell keine Foren. Mitglieder könenn Kommentare auf Seiten anbringen. Mehr geht im Moment nicht. Frage ist, ob wir Foren brauchen. Vorschläge:
    a) Regelmäßige Onlinemeetings
    b) Ich werde schauen, ob wir ein begrenztes Forum im Intraneteinbauen können.
  • Texte überarbeiten
    Alle Texte auf der Webseite wurden von mir eingegeben. Da gibt es sicher bessere Formulierungen, die eindeutiger und besser verständlich sind. Der Überarbeitungsbedarf betrifft alle Seiten.
  • Schulungen / Anleitungen
    Möglichkeit schaffen, damit die Mitglieder die Webseite aktiv nutzen können und sich trauen Posts einzugeben. Ein erster Versuch ist ein Video auf der Seite Orientierung.
  • Mediatorenverzeichnis
    Muss überarbeitet werden, damit es vorzeigbar wird.
    a) notwendige Felder wie zB das Passfoto werden als zwingend deklariert, so dass das Profil eine Mindesteingabe vorhält.
    b) Antrag auf Eintragung jemand prüft den Eintrag und gibt manuell frei. Das bedeutet einen zusätzlichen Aufwand!
  • Gruppenseiten
    Fachbereiche, Regionalgruppen, Länderseiten müssen auf den neuesten Stand gebracht werden. Darum kümmern sich die Koordinatoren
  • Intranet
    Wie kann man die Nützlichkeit für die Mitglieder im WEB besser darstellen? D.h. Jeder Nutzen muss eine Seite odert ein Posrtfolio verweisen.
    a) Idee: Seiten anlegen, die der kurz und bündig Liste auf Mitglieder entsprechen (Jeder Eintrag dort wied einem Post zugeorndet der den Eintrag erläutert)
    b) PMs (zB bei IM gibt’s ne Haftpflichtversicherung)
  • Homepage
    Die Homepage enthält die wichtigsten Themen und verlinkt in Darstellungen, wie sich der Verband versteht und womit er sich befasst (z.B. Mediation erleben). Hier ist darauf zu achten, dass die Verlinkungen die Projektarbeit korrekt wiedergeben und nicht auf leere Seiten (zB Termine sind nicht eingetragen) verweisen.
  • Posts
    Jedes Mitglied kann Posts (Beiträge) verfassen. Hier ist herauszufinden, warum das nicht geschieht (Unsicherheiot? technische Probleme? …) Ideal wäre zB wenn die RGs regelmäßig berichten, was in der Region passiert ist usw. Die Vorstände sollten einen Post einstellen, wo sie sich selbst vorstellen, Ihre Motive und Ziele usw. Ganz persönlich gehalten mit Querformatigem Foto im Header.
  • Wiki to Yes Einbindung und Möglichkeiten
    Wiki ist eine Plattform die eigenständig organisiert ist. Der Grund: wenn es eine IM Seite wäre würden BM mitglieder sie nicht nutzen. Die Seite soll auch die Möglichkeit geben, dass sich andere Verbände und Universitäten einbinden können. Partner und deren Mitglieder sollen vollen Zugriff haben. IM wird als der Mit-Initiator und Förderer angesehen und akzuell der einzige Partner. Es muss noch die Finanzierungsfrage geklärt werden und die teschnische Frage, wie Mitglieder ohne sich neu anzumelden in Wiki unlimited kommen usw.
  • Länderseiten
    Einie Mitgliedsorganisationen (zB Östererich jetzt auch Litauen) machen eigene Seiten. Das ist gut und schecht zugleich. Wichtig ist, dass auf unserer Seite eine Art Registrierung erfolgt und dann hin und her verlinkt wird. Die Standortne und die Länderhompages müssen auf dem neuesten Stand sein. Hier wären ggfalls konzeptuelle Überlegungen hilfreich.
    a) es gibt eine Seite IM International
    b) die Mitglieder der ausl. Verbände werden bei uns im Intranet zugelassen. Das hat den Vorteil, dass swir über den Mitgkliederbestand stets informiert sind.

Mitglieder

  • Angebote
    Die Angebote sollten klar sein und überarbeitet werden (Siehe Mitgliedschaft), damit die Vorteile deutlich erkennbar werden.
    Die kurz und bündig Versprechungen müssen ergänzt und präzisiert werden und sollten sich im Intranet wiederfinden lassen.
  • Haftpflichtversicherung
    Wir können bis zu 10 Mitglieder eine Haftpflichtversicherung geben. Der Vertrag sollte auf alle Mitgöieder aisgedehnt werden. Versicherer ist AXA. Die Österreicher haben so einen Versicherungsvertragh mit Generali. Die Versicherung sollte ein Projekt sein, wo jemand die Verhandlungen aufnimmt.
  • Motivation WICHTIG!
    a) Vorbilder (zB RGs und FBs) sodass Aktivitäten sichtbar sind dann ziehen die anderen nach.
    b) Belohnung für Mitgliederwerbung
    c) Belohnung für Aktivität (Dankesurkunde)
    d) Hin und Rücklinks, Logo in eMailsignatur (zB best international mediator, in-Mediator usw siehe Logothek)
    Wer ein Logo setzt bekommt einen Link auf seine Seite ….
    e) Ergebnisse in FBs und RGs
    f) Aktivitäten und Aktionen besser sichtbar machen (s.o.)
  • Fallvermittlung
    a) zB Angebote kostenloses Vorgespräch (Flyer zur Vorlage beim AG existiert bereits)
    b) Ausschreibung kostenlose Fallbearbeitung bein Peergrouptraining (War mal in Köln und AK sehr erfolgreich)
    c) kostenloser Eintrag Gelbe Seiten
    d) Profis bieten Co-Mediation an (Mediator akquiriert Fall und engagiertz einen erfahrenen Mediator als Co. So kann er auch schwierige Fälle anbieten)
    e) Multiplikatoren. Das sind intern die RG und FB Leiter. Extern die Kooperationspartner.
    f) Service für §135 FamFG (Kostenloses Vorgespräch) RG Leiter stellen sich beim AG vor (wir liefern den Flyer dafür)
    g) Mitglieder werden aufgefordert sich auch in anderen Listen führen zu lassen. Wenn Probleme bitte an den Vorstand wenden.
  • Fond (Mediationsfinanzierung)
    a) Ich hate einmal aus gegebenem Anlass die Idee, einen Fond einzurochten mit dem Fälle finanziert werden können (also eine Art Mediationslkostenhilfe). Der Anlass war, dass eine Partei aus Trotz die Mediation verweigerte aber mit finanziellem Bedarf begründete. Meine Idee wear zu sagen, der Verband hat einen Fond für spannende Fälle, sodass sein finanziellesd Argument nicht trrägt. Der Fond wäre symbolisch eingerichtet. Ich hätte kein Honorar verlangt. Es wäre aber eine gute Werbung und vielleicht die Möglichkeut, an Fälle zu kommen.
    b) Zusammenarbeit mit Prozessfinanzierern (hatte ich mal in Angriff genommen aber ich konnte kein ausreichendes Intersse wecken). Siehe https://www.wiki-to-yes.org/Prozessfinanzierung
  • Ausschreibungen
    Wir könnten Ehrenämter usw. ausschreiben. D.h. ein Post auf der Webseite.
    Auch etwa: Wir suchen ständig Mediatorn, die wir vermitteln können. Voraussetzung ist korrekter Eintrag in das Mediatorenverzeichnis. ….
  • Expertenpool
    Dazu gabe s bereits einen Ansatz: Siehe https://www.in-mediation.eu/portfolio-items/expertenpool/ Wie das Portfolio beweist hat sich nichts getan. Die Idee: Es gibt so viele Experten im Verein, dass wir von außen niemanden hinzuziehen müssen. Auch können wir zusammen ein riesiges Expertennetzwerk aufbauen.
    a) Experten erfassen
    b) miteinander vernetzen (über FBs und RGs)
    c) als Mentoren / Berater anbieten
    d) Hotline (Siehe Erste Hilfe)

Organisation

  • Peergroups WICHTIG!
    Es sollen bundesweit und flächendeckend Peergroups (PGs) eingerichtet werden.
    Im Idealfall verwalten sich die Peergroups selbständig.
    a) Erster Versuch siehe Peergroups Hier können sich zwar Peergroupleiter nicht jedoch Peergroupmitglieder einschreiben
    b) Evtl. kann ein neu hinzugekauftes Plugin die Gruppenbildung ermöglichen
    c) PGs sollen die Termine eintragen. Dadurch wird sichtbar, dass der Vereion aktiv ist.
  • Regionalgruppen WICHTIG!
    RGs Sind lokale Ansprechpartner. Sie sollen fläachendeckend vorgehalten werden.
    a) Bestandsaufnahme durch den RG Koodinator
    b) Ausarbeitung von Konzepten zur Förderung der RGs
    c) Empfehlungen, was RGs tun sollten, ergeben sich aus Neue in Regionalgruppe Das Konzept in Abstimmung mit RGs entwickeln
  • Fachbereiche WICHTIG!
    Hier ist die Frage, ob wir nur aktive FBs zulassen oder versuchen alle Themen abzudecken. Ich hatte eine Liste der RGs und FBs geschickt. Die hat sich wieder erweitert (Es gibt Aspiranten für den FB Familie). Soll ich eine zentrale Liste eiunführen (Vorbild diese Seite) wo man sich immer über den aktuellen Stand informieren kann? Bisher war das so gehandhabt, dass bei Intersse eine Seite angelegt wurde füpr die RG oder den FB, weshalb wir heute viele Gruppen haben, die nur auf dem Papier bestehen. Wenn der Nutzen deutlicher wird, könnte man regelrechte Ausschreibungen machen, die die Wertigkeit der Leiterposition besser deutlich machen. Ich hatte den Plan erst mal ein oder zwei FBs oder RGs ans Laufen zu bringen, um dann auf den Lemminge Effekt zu warten. Dann werden Bewerbungen eine faktische Notwendigkeit.
    a) Bestandsaufnahme durch den FB Koordinator
    b) Ausarbeitung von Konzepten zur Förderung der FBs
    c) Empfehlungen, was FBs tun sollten. Konzept in Abstimmung mit FBs entwickeln
  • Ausbildungsbeirat WICHTIG!
    Besteht nur auf dem Papier. Muss dringend initialisiert werden.
  • Redaktionsbeirat WICHTIG!
    Besteht nur auf dem Papier. Muss dringend initialisiert werden.
  • Task Force
    Die usrprüngliche Idee war, dass die Task Force ein Produkt entwickelt über das sich die Integrierte Mediation verwirklichen und identifizieren kann. Ich schlage vor, dass die Taskforce daran weiter arbeitet
  • Einigungs- und Schlichtungsstelle
    Wir sollten eine Stelle inrichten, die für Streitigkeiten  zwishen Mediaotren und Kunden vermittelt und im Idealfall auch bei Streitigekiten zum Thema Mediation, die nicht nur Mitglieder betreffen. Wir hatten versucht, dass wir auch alös Schlichtuingsstelle anerkannt werden. Die Initiative wurde abgebrochen, weil wir die Gemeinnützigkeit riskiert hätten. Es müsste ein neuer Verein gegründet werden, wenn ir das Ziel ertreichen wollen oder ein Verein im EU-Ausland bewirbt sich (was viell leichter wäre). Nach dem lketzten Verbraucherschlichtunsgbericht ist aber die Frage, ob wir das überhaupt wollen und brauchen. Eine Einigungs- und Schlichtungsstelle würde ich dennoch einrichten wollen.  Es müsste sich jemand finden, der das in die Hand nimmt.  Die Stelle wäre auch für das berufsmediatorkonzept sinnvoll (s.u.)

Projekte

  • Portfolio
    Jedes Projekt wird im Portfolio auf der Webseite erfasst und dargestellt. Siehe https://www.in-mediation.eu/portfolio/ So lässt sich mit einem Blick erfassen, womit wir uns beschäftigen. Die dort sichtbare Projektseite ist wie eine Homepage für das Projekt. Dh jeder Beitrag wird dort wie in einem Blog gespeichert. Siehe zB Kongress https://www.in-mediation.eu/portfolio-items/mediation-on-standby/. Zuständigkeiten, Ansprechpartner usw. können dort ausgewiesen werden. Für jededs Projekt aollte ein Projektverantwortlicher bestimmt werden.
  • Berufszertifikat WICHTIG!
    Das ist einzigartig und vorbildlich für die Vereinslandschaft. Mit dem Berufszertifikat werden Kammerfunktionen übernommen. Es muss noch ein Vertrag entworfen werden, der Voraussetzung für die Erteilung des Berufszertifikates ist. Also zB der Zertifikatsinhaber muss xxx Mediationen durchführen / Jahr ….
  • 3-Sterne Mediator
    Das ist das Konzept für die Ausbildung zum Berufsmediator.
    a) Fachseminare sammeln
    b) Richtlinien durch Ausblidungsbeirat 
    b) Trainernachfolger ZFH Kurs
  • Institutionalisierte Mediation
    Sollte ausgebaut wreden, damit sie besser sichtbar ist. Dh: Standards, Vertragsmuster, Mediatorenvermittlung als aktive Leistung, Clearingverfahren usw. Die IHK bioetet so etwas an aber mE nach nicht korrekt, weil die Leistungs- und Verfahrensanteile vermischt werden. Hier könnten wir ein gutes Vorbild sein.

Kooperationen

  • Verzeichnis
    Es gibt kein reguläres Verzeichnis von Kooperationspartnern, wohl ein Karussell auf https://www.in-mediation.eu/verband/ ganz unten. Auch dass ollte erweitert werden.
  • Bundesforum Familie
    Idealerweise mit FB Familie koordinieren
  • Reha Assist
  • Uni Salzburg
    Wir haben einen Kooperationsvertrag. Absolventen (2 Sterne) bekommen die Ausbildung dort als erledigtes Wahlfach anerkannt. Die Kooperation ist eingeschlafen, der Vertrag besteht noch. Es haben sich nicht genug Interessenten gemeldet. Siehe https://www.in-mediation.eu/portfolio-items/executive-mba-mediation/ 
  • ZFH
  • Institute
    Weil wir gemeinnützig sind, werden Geschäfte (Mediationen, Ausbildungen usw.) ausgelagert auf Institute. Bsp. Roland will Ausbildung Personenschäden durchführen. Dann muss sich ein Institut finden, das die wirtschaftliche verantwortung übernimmt. Institute müssen nachweisen, dass sie unser Brand verdienen. Dafür haben wir noch kein konkretes Konzept. Es gab mal 3 Institute, Heute ist nur noch Win-Management übriggeblieben, das auch als Auffangbecken dient. Mit den Instizuten würden Kooperationsverträge zu schließen sein. Auch das muss noch konzipiert werden.
  • DFfM
    Das DFfM will sich als Dachverband verstehen. Wir bilden eine Minderheit, die nicht mit allen Vorgängen und Entscheidungen konform geht.
  • Kooperationspartner suchen
    Ideal, wenn wir Branchen auftun nach dem Vorbild Reha Assist. Ich arbeite an Insolvenz und Entscheidungstheorie mit Unis zusammen Ist aber noch sehr vage. ob und inwieweit daraus eine feste Koop, werden kann. In beiden Fällen ist Voraussetzung eine Veröffentlichung, wofür ich im Moment nicht die genpügende Zeit finde. Wenn das symptomatisch ist, könnten wir eine Art Ausschreibung einführen. Ganz nach dem Motto, wer möchte mitarbeiten?
  • Berufsnetzwerk aufbauen
    Mediatoren kooperieren mit RAen usw.
    a) Standards oder Verträge, damit nicht der Eindruck entsteht Mediatoren nehmen Fälle weg
    b) Provisionen
    c) Institutionalisierte Mediation

Politik

  • Schutzherr / Frau
    Schutzherr für Wiki suchen (Ic h glaube nicht dass sich ein Schutzherr (oder natürlich Frau) für den Verein finden lässt. Evtl. eine Hochschule.
  • Prominente Ehrenmitglieder
    Wir hatten eine Satzungserweiterung beschlossen, die das ermöglichen sollte. Das war aus Anlass einer bestimmten Person (Gräfin). Weil das Intersse jedoch nachließ habe ich die Satzungsänderung nicht beim AG angemeldet. Das könnte ich nachholen (Frage ob es dabei eine Ausschlussfrist gibt, sonst müssen wir die Satzungsänderung nochmal beschließen)
  • Verteiler Kommunikation
    Wir sind im Preseverteiler der Ministerien und werden zB bei Gesetzesinitiativen angefragt. Hier sollte es einen engeren Kontakt geben. Icxh sehe Chris als den Experten an, der uns Tipps gibt und ggfalls selbst die Kontakte herstellt (hat er mit der Verwendung des manifstzs ja schon selbst angeboten). Gleiches muss aber auch auf der regionalen Ebene erfolgen. Da sehe ich die RG-Leiter als Ansprechpartner.

Werbung / Presse

  • Wussten Sie schon?
    Kleine Beiträge für Anna (social Media) Beispiel: Wussten Sie schon dass IM eine Haftpflicht anbietet? usw.
  • Social Media
    Frage, ob wir Anna zu den Vorstandssitzungen einladen
  • Pressefach
    Ich bin mir nicht sicher, ob wir das wirklich brauchen. Das alte bei Newsmax ist wohl stillgelegt. Siehe https://www.in-mediation.eu/magazin/presse/ Pressebox.de bietet ein Pressfach an. das wir einbetten können.  In dem Angebot ist eine passive Nutzung vorgesehen. Dh.: Die OMs werden eingestellt aber nicht in den Verteiler übernommen. Journalisten müssten dort aktiv suchen. Pressebox behauptet, dass dies geschehe. Andererseits werden Posts direkt in Google alerts übernommen (dieser Beitrag wurde zB schon über Google alert verbreitet). Resumeee. Wir brauchen ein professioneles Pressefach. Die Frage ist, ob wir das für uns selbst einrichten können. Das Bedenken, die Seite ist noch nicht so populär, dass Journalisten dort nachsehen würden.
  • Werbung
    Es ist die grundsätzliche Frage, wie sich aktive Werbung mit unserer Philosophie vereinbaren lässt. Wenn Werbung muss sie zur Philosophie passen. Das führt zu ideologischen Problemen, wenn eine aggresive Werbung erfolgreich ist, dann ist das nichts für uns. Werbung erfolgt also über sichtbare Aktivität und redaktionalle Beiträge. Zu überlegen ist, ob wir Google adsense oder sowas benutzen. Ich pers. wüerde das zurückstellen.

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Photo by RonBerg (Pixabay)