Wahrnehmung
Die Wahrnehmung und bewusste Empfindung entstehen im Gehirn als Ergebnis eines physiologischen Vorgangs, der beginnt, wenn ein Reiz ein Sinnesorgan trifft (objektive – subjektive Welt, siehe Psychologie). Die Wahrnehmung setzt sich aus der Empfindung und der Erfahrung zusammen.
Verstehen
Aufnahme des Sinns, der Bedeutung eines Wortes, eines Zeichens, Signals, Satzes, auch das Begreifen eines Zusammenhangs, eines Sinns, des Charakters einer Person in ihren wörtlichen und tätlichen Äußerungen. W. Dilthey ordnete das Verstehen in der Theorie systematisch in seine
WATNA
siehe BATNA
Transaktionsanalyse
Transaktionsanalyse bezeichnet ein psychotherapeutisches Verfahren, das Eric Berne entwickelt hat. Es werden 3 psychiche Zustände unterschieden: das Kind-Ich, das Erwachsenen-Ich und das Eltern-Ich. Das Verhalten hängt davon ab, welcher Zustand (gerade) dominant ist. Der Kind-Ich-Zustand ist durch die Erfahrungen
Rapport
Treten Menschen miteinander in Kontakt, passt sich in der Regel meist unbewusst ihre verbale und nonverbale Kommunikation einander an. Je positiver der Kontakt durch den Einzelnen bewertet wird, desto stärker ist seine Bezogenheit an das Gegenüber (Gleiche Worte, Redegeschwindiglkeit,
Psychodrama
Psychodrama ist eine von J. L. Moreno begründete psychotherapeutische Methode, bei der die Patienten ihre Konfliktsituationen schauspielerisch darstellen. Damit soll zum einen dem Patienten die Dynamik sozialer Beziehungen einsichtig werden, zum anderen soll die Darstellung der Konflikte eine Abreaktion
Positivsummenspiel
Positivsummenspiel wird auch Nicht-Nullsummenspiel genannt. Es ist dasGegenteil vom Nullsummenspiel. Das Ergebnis mündet in eine win-win Lage.
Positionen
Position (lateinisch) allgemein: Stellung, Lage; Meinung, Standpunkt, Haltung. 1) soziale Stellung des Einzelnen in einer Gesellschaft.. 2) momentaner Standort (eines Gestirns, Schiffes usw.). 3) Einzelposten (auf einer Rechnung oder Warenliste). 4) beruflicher Rang. 5) Stellung auf einer Sporttabelle.
Paraphrasierung
Als Paraphrasierung (griech. para = dazu, neben und fraseïn = reden, sagen) wird in der Kommunikationstheorie die sachliche Wiederholung einer empfangenen Botschaft mit den eigenen Worten verstanden. In der Rhetorik und in der Musik hat das Wort eine verwandte
Pacing
Pacing dient der Herstellung von -> Rapport.