Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Werkzeuge, die in der Mediation zum Tragen kommen wie in einem Koffer mitnehmen und je nach Bedarf auswählen.
Mein Mediatorenkoffer beinhaltet:
1) Haltung: Empathie, Akzeptanz, Authentizität
Neutralität, Allparteilichkeit
2) Prinzipien: Freiwilligkeit, Eigenverantwortlichkeit, Allparteilichkeit, Offenheit, Informiertheit, Vertraulichkeit
3) Struktur: Kommunikationsmodell des nicht entscheidenden Dritten
Phasenlogik
4) Methodik: Verstehen, Vermitteln, Verhandeln
Window 1/ Window 2
5) Techniken: Gesprächstechniken: Aktives Zuhören, Erklären, Fokussieren, Fragen (Direkte Fragen, Echofragen, hypothetische Fragen, offene Fragen, reflexive Fragen, strategische Fragen, zirkuläre Fragen), Gewaltfreie Kommunikation, Ich-Botschaften herauslesen, Loopen, Normalisieren, Paraphrasieren, Partialisieren, Umwidmen, Überhören, Übersetzen, Verbalisieren, Wiederholen, Zusammenfassen, Verhandlungstechniken, Anchoring, Einzelgespräche, Kommunikationsregeln vereinbaren, Metakommunikation, Moderation, Reduktion auf verhandelbare Fakten, Rollentausch, Setting, Transparenz herstellen, Trennung Sache und Person, Vereinbarung von Kommunikationsregeln, Zielvereinbarung
Kreativ- und Assoziationstechniken: Ausweitung des Verhandlungs- und Lösungsraums, Brainstorming (Brainwriting bzw. –walking), Mind-Mapping, Visualisierung, Wortbilder,
Konflikttechniken: Doppeln, Fragetechniken, Imaginationen (Leerer Stuhl, undurchdringliche Wand), Normalisieren, Paradoxe Intervention, Perspektivenwechsel, Positiv Umformulieren, Reframing, Spiegeln, Selbstbild – Fremdbild – Konfrontation, Visualisierung, Wortbilder / Metaphern,
Tabu-Techniken (Bitte neicht verwenden): Argumentieren, Falsche Ich-Botschaften, Verbotene Fragen
6) Setting: Runder Tisch, Kaffee, Taschentücher,
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