Es hat durchaus als ein Projekt begonnen und ist jetzt ein Literaturbeitrag, der auch im Magazin unter der Rubrik: Medi & Ator dargestellt wird. Ursprünglich war die Geschichte als ein besonderer Weihnachtsgruß an die Vereinsmitglieder gedacht. Sie sollte zugleich ein Dankeschön sein, für Ihre Arbeit und ihr Engagement in der Mediation. Weil die Geschichten jedes Jahr zu Weihnachten neu aufgelegt wurden, war daraus eine Serie entstanden. Die Geschichten sind eine humoristisch zu verstehende aber dennoch kritische Auseinandersetzung mit der Mediation und der Mediationslandschaft.
Medi & Ator sind zwei Kunstfiguren, die zusammen einen Mediator (man beachte die Zusammenschrift von Medi-ator!) ergeben. Geschildert werden die fiktiven Erlebnisse von zwei leidenschaftlichen Mediatoren, die so allerlei erleben. Sie kämpfen um ihre Existenz als Mediatoren und würden gerne in der Mediation alles richtig machen. Leider gelingt das nicht immer. Was ihnen gelingt ist, einen lehrreichen Fall und ein nicht lehrreiches Beispiel für eine Mediation abzuliefern.
Die Geschichten sind auch als Lehrmaterial geeignet. Sie spiegeln den inneren Dialog eines Mediators und die damit einhergehenden Auseinandersetzungen und Fachfragen. Trotz ihrer fantastischen Einkleidung haben alle Beispiele einen realen Bezug und eine ebenso reale Vorlage. Die Übung besteht darin, die Gedanken nachzuvollziehen und zu prüfen, wo die Mediatoren Fehler machen. Gelingt es Ihnen, alle Fehler aufzuspüren?
Alles über Medi & Ator
Medi & Ator und die Teufelsaustreibung
Aus Medi & Ator sind schon echte Profis geworden. In diesem Jahr müssen sich die beiden Weihnachtsmediatoren mit dem Teufel auseinandersetzen. Das ist schon eine echte Herausforderung. Zumal ihnen der Teufel in ganz verschiedenen Gestalten begegnet. Lässt sich auch ein Teufel mediieren, fragen sie sich. Zuvor müssen sie die Mediation aber überhaupt erst einmal in Gang bringen. Irgendwie steckt da der Teufel drin.
Medi & Ator und die Kriegerameisen
Medi & Ator werden immer besser. Dementsprechend werden auch die Aufgaben immer anspruchsvoller. In diesem Jahr müssen sich die beiden Weihnachtsmediatoren mit dem Ameisenkrieg auseinandersetzen. Im Vordergrund steht die Frage, ob und wie eine Mediation überhaupt in Gang gebracht werden kann und wie sich die typischen Startprobleme überwinden lassen. Wir erleben ein ausführliches Vorgespräch und eine Auseinandersetzung mit der Frage, was eine Mediation zu leisten vermag.
Medi & Ator und die Meuterei der Weihnachtselfen
In diesem Jahr stehen die beiden Weihnachtsmediatoren wieder vor einer neuen Herausforderung. Sie müssen sich mit dem Konflikt zwischen dem Weihnachtsmann und den Weihnachtselfen auseinandersetzen. Es geht um die Arbeitsverträge mit den Elfen, die sich ausgebeutet fühlen. Natürlich meistern Medi & Ator auch diesen Fall auf ihre eigene, wundersame Art und Weise. Wir befinden uns in der Weihnachtszeit des Jahres 2021.
Medi & Ator und der Weihnachtsvirus
In diesem Jahr stehen die beiden Weihnachtsmediatoren wieder vor einer neuen Herausforderung. Sie müssen sich mit dem Konflikt zwischen Frau Weihnacht und Herrn Virus im Rahmen einer Onlinemediation auseinandersetzen. Die Leserinnen und Leser mögen entscheiden, ob und wo sie sich und die Mediation in der fantastischen Geschichte vom Weihnachtsvirus wiederfinden. Die Fußnotenverweise helfen bei der Suche nach der wahren Mediation. Natürlich meistern Medi & Ator auch diesen Fall auf ihre eigene, wundersame Art und Weise.
Medi & Ator und Knecht Ruprecht
In diesem Jahr stehen die beiden Weihnachtsmediatoren wieder vor einer neuen Herausforderung. Sie müssen sich mit Knecht Ruprecht auseinandersetzen und einem Problem, das sie selbst betrifft. Der Leser mag entscheiden, ob und wo er die Mediation und die Mediationslandschaft in der Geschichte von Knecht Ruprecht wiederfindet. Die Fußnotenverweise helfen ihm dabei. Natürlich meistern Medi & Ator auch diesen Fall auf ihre eigene, wundersame Art und Weise.
Medi & Ator und die heiligen drei Könige
In diesem Jahr stehen die beiden Weihnachtsmediatoren wieder vor einer neuen Herausforderung. Sie müssen sich mit den heiligen drei Königen in einer Mediation auseinandersetzen. Handelt es sich diesmal um eine interkulturelle Mediation? Der Leser mag entscheiden, ob und wo er die Mediation und die Mediationslandschaft darin wiederfindet. Die Fußnotenverweise helfen ihm dabei. Natürlich meistern Medi & Ator auch diesen Fall auf ihre eigene, weihnachtsmediative Art und Weise.
Das Portfolio soll dazu beitragen, dass unsere Mitglieder über alle Informationen verfügen, um sich in der Welt der Mediation sicher zu bewegen, denn so verstehen wir uns. Klicken Sie auf das nebenstehende Logo, um zum Portfolio zurückzukommen.
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