Wir sind nicht alleine auf der Welt
Internationale Aktivitäten des Verbandes haben sich mit den ersten Ausbildungen im Ausland ergeben. Angefangen hat alles mit Trainings im deutschsprachigen Raum. Nach einigen Trainings von Arthur Trossen und Eberhard Kempf in Österreich haben sich spontan einige Teilnehmer zur Mitgliedschaft entschlossen. Es wurden so viele, dass sie schließlich einen eigenen Verein in Österreich gegründet haben. Nach einem EU-Projekt, bei dem Arthur Trossen als Resident Twinning Advisor in Lettland eingesetzt wurde, gab es einen ähnlichen Effekt. Auch dort haben sich viele Schüler zu einem eigenen Verband zusammengeschlossen. Das gleiche geschah in allen Ländern, in denen die Integrierte Mediation vorgestellt werden konnte. Nicht alle externen Standorte sind als ein eigenständiger Verein organisiert. Es gibt auch Standorte von Mitgliedern, die dem deutschen Verband angehören.

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Fachbereich und Organisationseinheit
Um die internationalen Standorte und Aktivitäten zusammenzuführen, wurde eine organisatorische Einheit im Verein gebildet, die einerseits wie ein Fachbereich anzusehen ist. Andererseits geht sie wegen er länderübergreifenden Wirkung über die Funktion eines Fachbereichs hinaus, sodass für die internationalen Standorte ein eigener Koordinator eingesetzt wurde.
Die internationalen Aktivitäten und Erkenntnisse
Mediation in den Sprachen der EU
Nicht nur die Sicht auf die Mediation sondern auch die Begrifflichkeit sind in der internationalen Verwendung sehr unterschiedlich. Manche Länder haben die Mediation als „Vermittlung“ in die eigene Sprache übersetzt. Dort heißt die Mediation also nicht Mediation. In Kroatien heißt die Mediation z.B. Mirenje. Um eine Mediation in den Ländern der
Mediation in Europa
Übersicht über die Regularien zur Mediation in Europa Eines der Ergebnisse des EuroNetMed Projektes ist die Analyse des Standes der Gesetzgebung in den einzelnen Ländern der EU. Hier finden Sie Informationen zum aktuellen Stand (Mai 2012) der Gesetzgebung zur Mediation in Belgien, Bulgarien, Tschechei, Griechenland, Deutschland, Italien, Niederlande, Slowenien, Spanien,
Europäisches Mediatorennetzwerk auf Kurs
Bei dem EU Projekt „EuroNetMed“ geht es um den Aufbau einer europaweiten Kompetenz- und Anlaufstelle für die Bewältigung von internationalen und interkulturellen Streitigkeiten. Am 30. und 31.3. März trafen sich die Projektpartner in Altenkirchen (Westerwald).
IM und EuroNetMed – Veranstaltung
Am 30.3. findet in Altenkirchen eine weitere Informationsveranstaltung des Projektes „EUROPEAN NETWORK OF MEDIATORS FOR CROSS BORDER DISPUTE RESOLUTION” statt, die mit unserer JAHRESVESAMMLUNG am 31.3. kombiniert wird. Die Teilnahme ist öffentlich und kostenlos. Sie sind gerne eingeladen und willkommen.
Cross Border Mediation – Die Königsdisziplin
Schon bei der Vorbereitung des Projektes EuroNetMed kam die Frage auf: „Was genau macht eigentlich den Unterschied aus zwischen der „Cross Border Mediation“ und der „normalen Mediation“? Die Fragestellung war ein Teil der Projektaktivitäten. Sie sollte die Entwicklung eines Curriculums und des Handbuches vorbereiten. Das Ergebnis dieser Recherchen ist verblüffend.
Informationsveranstaltung
Einladung zur Informationsveranstaltung des Projektes „EUROPEAN NETWORK OF MEDIATORS FOR CROSS BORDER DISPUTE RESOLUTION”. Sie fragen, warum Sie daran teilnehmen sollten?
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