Open Eyes – Augen auf Mediatoren!
Wir beobachten, dass Nachrichten oft ganz wesentlich dazu beitragen, dass sich Meinungen polarisieren und Positionen verhärten. Sie schüren die Eskalation, sogar indem sie die Deeskalation einfordern. Mediatoren dürfen nicht wegsehen, wenn der Frieden gefährdet ist. Sie sind doch Profis in der Aufdeckung und Vermeidung von Missverständnissen und sollten wissen, wie sie zu überwinden sind. Was können wir aber tun, wenn die Entscheider ganz woanders sitzen? Wir können aufmerksam zuhören und was wir verstehen (oder gerade nicht) mit anderen teilen. So werden Missverständnisse vermieden. So werden Konflikte gelöst. Das Projekt ist inzwischen in das Wiki verlegt worden. Mehr dazu finden Sie in Open Eyes Projekt. Mediative Übersetzungen finden Sie in der Open Eyes Presse. Lesen Sie die Projektbeiträge.
Weltkrieg III – bitte nicht!
“Wir sind nicht nur Opfer eines Terroranschlags, wir sind auch Kriegspartei”, lesen wir in einem Artikel im Handelsblatt nach den Attentaten in Paris am 13.11.2015. Der Artikel trägt den grauenhaften Titel: Weltkrieg III. So, als
David und Goliath spielen Schach
Die Griechenlandkrise Seit Jahren gibt es EU-weit und national Schlichtungs- und Mediations-Gesetze, wie man sozialökonomisch vernünftig Streit zwischen Interessensvertretern beenden kann. Höchste Zeit, diese Gesetze jetzt auch in der Politik und bei der Griechenlandkrise anzuwenden!
Open Eyes Appell
Die Schlagzeile “Wieder Krieg in Europa?” des Artikels in “Zeit Online“ seinerzeit hatte uns wach gerüttelt. Wir beobachten, dass die Berichterstattung über die Krisen eskalativ wirkt, wenn Leser die Informationen unbedacht aufnehmen und Meinungen als
Open Eyes – Projekt
Augen auf, Mediatoren! Welchen Charakter haben Nachrichten und Meldungen? Sind es Fakten oder Meinungen? Was sagen uns die Informationen, sind es gar unbegründete Interpretationen oder polemische Äußerungen? Werden Nachrichten mit
Hier wird zum Streiten abgestempelt!
Die Schlagzeile heute: “Lucke: Merkel stempelt Menschen als fremdenfeindlich ab!” Veröffentlicht in FAZ Online am 2.1.2015. So schafft man eine Serie. Nun ja, wir wollen es mal als ein Zitat stehen lassen und als
Gleichgewicht in Gefahr
Wieder eine dpa Nachricht, die nicht gerade zur Deeskalation beiträgt. Die Schlagzeile lautet: “Russland sieht in Ukraine und Nato eine Bedrohung”. Das Wort Bedrohung wurde in Anführungszeichen gesetzt. “Das kann ja wieder nur ein kriegstreiberischer
Das Portfolio soll dazu beitragen, dass unsere Mitglieder über alle Informationen verfügen, um sich in der Welt der Mediation sicher zu bewegen, denn so verstehen wir uns. Klicken Sie auf das nebenstehende Logo, um zum Portfolio zurückzukommen.
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