Werbung, Awarenes und Marketing

Die Werbung und das Marketing in Mediation ist herausfordernd. Wir meinen, die Art und Weise, wie die Mediation beworben wird, kommt der Mediation nicht entgegen. Sie wird oft mit dem Gerichtsverfahren verglichen, was beim Kunden möglicherweise die falschen Assoziationen weckt. Mindestens wird der Gedanke, dass die Mediation anders ist und zu einem Umdenken führt, das die Gedanken nicht in das Problem hinein, sondern herausführt aus unserer Sicht nicht genug nach vorne gestellt. Solange das Alleinstellungsmerkmal der Mediation  nicht herausgebildet wird, ist sie für den Kunden nicht wirklich erkennbar. Der Verband verkauft nichts. Seine Aufgabe ist es, die Mediation nach dem Konzept der Integrierten Mediation bekannter zu machen. Somit kommt die Frage auf, ob und inwieweit der Verband überhaupt für die Werbung zuständig ist.

Arthur Trossen

Zuständig: Cornelia Körber, Mail senden

Warum ist Werbung ein Thema für uns?

Mit der Frage der Werbung für Mediation ist zunächst eine Frage, die das Fachliche betrifft. Ein Profi sieht an der Art der Werbung, was der Werber von Mediation verstanden hat. Gerade dann wird die Werbung zu einer Herausforderung, weil sie auch der Kunde verstehen muss. Der satzungsgemäße Auftrag unseres Verbandes ist die Verbreitung der Mediation. Wir denken, dass die Bekanntmachung unseres Konzeptes der Mediation einen Auftrieb gibt. Bekanntmachung ist Information. Sie unterscheidet sich schon von der Wortwahl von der Werbung, weil es eben nur darum geht etwas bekannt zu machen nicht etwas zu verkaufen. Wir gehen ohnehin davon aus, dass die (Integrierte) Mediation für sich selbst spricht, wenn sie nur bekannt genug ist. Mediationen verkaufen ist eine Angelegenheit der Mitglieder, die ihre Dienstleistung anbieten wollen. Sie müssen dafür Werben.

Wie alles zusammenkommt

Aus dieser Überlegung ergibt sich ein Konzept und eine sinnvolle Arbeitsteilung. Es ist die Aufgabe des Verbandes die Integrierte Mediation vorzustellen und bekannt zu machen. Zu dem Zweck führen wir eine Awareness- oder Sensibilisierungskampagne durch. Die Mitglieder nutzen dann die Bekanntheit der Integrierten Mediation, um darauf bezogen ihre Werbung aufzubauen. Allgemeine Hinweise zur Nachfrage finden Sie im Wiki to Yes. Vorschläge und Hinweise für ein Marketing nach den Prinzipien der Integrierten Mediation finden Sie ihm gleichnamigen Beitrag auf dieser Seite.

Nachfrage

Thematik und Fachkenntnisse

Weil die Frage nach der Werbung und dem Marketing für Mediation eine wichtige Rolle spielt, um nicht nur die Integrierte Mediation und ihre Mitglieder, sondern die Mediation generell zu unterstützen, haben wir einen Fachbereich angeregt, der sich mit dem Thema und der Problematik auseinandersetzen kann und soll. In diesem Fachbereich sind die Mitglieder gehalten, selbst Ideen zu entwickeln wie der Verband nach vorne kommt und die Akquise der Mitglieder unterstützen kann. Nur gemeinsam sind wir stark. Mehr zum Thema finden Sie also im Fachbereichsportfolio Marketing

Nachfrage

Merchandising

Unter einem Merchandising versteht man die Gesamtheit der verkaufsfördernden Maßnahmen und Aktivitäten des Herstellers einer Ware (Produktgestaltung, Werbung, Kundendienst usw.). Wir sind nicht Hersteller einer Ware aber einer Idee, aus der sich eine Dienstleistung ergibt. Um auf diese Idee aufmerksam zu machen, nutzen wir Werbemittel, auf die unsere Mitglieder zugreifen können und sollen. Was Sie wie nutzen können ergibt sich aus dem Portfolio über die Ausstattung der Mitglieder.

Ausstattung

Das Portfolio soll dazu beitragen, dass unsere Mitglieder über alle Informationen verfügen, um sich in der Welt der Mediation sicher zu bewegen, denn so verstehen wir uns. Klicken Sie auf das nebenstehende Logo, um zum Portfolio zurückzukommen.

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