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Nachlese
“Was gesagt werden muss…“ – aus Sicht der Mediation Günther Grass liegt in einer Hamburger Klink: mit Herzbeschwerden, so die Diagnose. Eine Routine-Untersuchung, wiegelt die Klinik ab. Weltweit gab es teils extreme Reaktionen wegen der Äußerungen von Günter Grass – und wieder einmal mehr zeigt es sich, wie sehr individuelle emotionale Betroffenheit die Menschen daran hindert, ihren Verstand einzusetzen.
Zwischenruf
Als Vereinsmitglied und Freund Arthur Trossens frage ich mich schon lange, was mit „integrierter Mediation“ eigentlich gemeint ist. Ich habe es bis heute nicht verstanden und bleibe zunehmend verwirrt zurück: Was genau wird wo hinein integriert – und wie genau geschieht das?
Die Dualität von Qualität und Mediation
Unversöhnlicher Gegensatz oder doch eine enge Beziehung? Gemäß der internationalen Norm für Qualitätsmanagementsysteme wird Qualität als „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“ definiert. Der Entwurf des Mediationsgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland in der Fassung vom 15.12.11 definiert Mediation als „ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mit Hilfe eines oder mehrerer
Hintergründe
Über das Mediationsgesetz Der Vortrag über das Mediationsgesetz und zur Integrierten Mediation, der anlässlich des Geschäftsberichts der Integrierten Mediation auf der Jahresversammlung am 31.3.2012 in Altenkirchen von Hubert Merkel aufgezeichnet wurde, kann jetzt und hier eingesehen werden.
Gesetz zur Förderung der Mediation …
VI) a) Unser Rechtssystem am Scheideweg? Mir wird immer klarer, dass es eigentlich nur unser demokratisches Staatssystem fertigbringen konnte, wenige Leute (hier die Mitglieder des Vermittlungsausschusses) in die prekäre Lage zu bringen, über die Grundlagen unseres Rechtswesens zu entscheiden (oder sich davor zu drücken). Zuvor war es der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages, der sich offensichtlich
Auf der Suche nach der Magie
Oder: „Was ist Integrierte Mediation für mich?“ Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Vereins für Integrierte Mediation im März wurde die Frage aufgeworfen, was die Teilnehmer denn persönlich und nach ihrem jeweiligen aktuellem (Wissens-/Überzeugungs-)Stand unter der Wendung „Integrierte Mediation“ verstünden. Mir geht die Frage seit dem durch den Kopf. Daher stelle ich im Folgenden meinen Zugang als
Das Osterei und die Mediation
Spieltheoretische Ansätze in der Mediation Ostern, so lernen wir von Wikipedia, kommt aus dem Lateinischen. Das Wort leitet sich von pascha oder hebräisch von pessach her. Es bezeichnet die christliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Was das mit Eiern zu tun hat weiß man
Ostern 2012
Je älter ich werde, desto besser verstehe ich das Anliegen von Karfreitag und Ostern. Ich bitte Sie, das mit dem Opfertod Christi für meine Sünden, das ist doch schwer verdaulich Da muss ich doch erstmal meine Sünden überhaupt wahrnehmen, akzeptieren, damit umgehen. Schwierig, schwierig… Schuld? Ich? Nein. Eher die anderen.
Noch mehr falsche Mythen
Mit dem Beitrag “Falsche Mythen der Mediation” wurde bereits auf einige Ansichten hingewiesen, die ein schiefes Bild von der Mediation ergeben und bedingen. Grund genug, nochmals den Blick auf die Mythen zu richten und weitere falsche Mythen aufzuführen.