Verzeichnis aller Beiträge2024-01-23T13:30:59+01:00

Archiv Integrierte Mediation
Das Gesamtverzeichnis der Beiträge

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Das chronologische Verzeichnis der Beiträge

2506, 2009

Nullsummenspiel

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Fachbeitrag|Schlagwörter: |0 Kommentare

Nullsummenspiel in der Spieltheorie werden so Situationen bezeichnet, bei denen die Summe der Gewinne/Verluste aller Spieler zusammengenommen gleich Null ist. Der allgemeinere Begriff ist Konstantsummenspiel. Ein Beispiel für ein Nullsummenspiel ist Schach.

2506, 2009

Motiv

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: |0 Kommentare

Motiv bezeichnet in der Psychologie eine Persönlichkeitseigenschaft. Die Motive, nach denen am meisten geforscht wurde sind das Leistungsmotiv (engl. need for achievement), das Machtmotiv (engl. need for power) und das Intimitätsmotiv (engl. need for intimacy).

2506, 2009

Code of Conduct

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: , |0 Kommentare

Der Code of Conduct ist die erste Standardisierung der Standards zur Mediation in einem europäischen Umfang. Viele Verbände und Mediatoren haben sich dem Code unterworfen. Die Verbindlichkeit wird nur durch eine Unterwerfungserklärung hergestellt.  Code of Conduct Die EU führt ein Verzeichnis der Mediatoren und Institutionen, die sich dem Code of

2506, 2009

EU Richtlinie Mediation

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: |0 Kommentare

Die EU Direktive Direktive 2008/52/EC of the European Parliament and the council of 21st May 2008 on certain aspects of mediation in civil and commercial matters gibt den Mitgliedstatten auf, das Verfahren der Mediation mit den ER-rechtlichen Vorgaben bis spätestens 2011 in nationales recht umzusetzen.  EU Direktive Direktive 2008/52/EC  

2506, 2009

Mediation

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: , , , , |0 Kommentare

Die EU Direktive Direktive 2008/52/EC of the European Parliament and the council of 21st May 2008 on certain aspects of mediation in civil and commercial matters definiert Mediation wie folgt:  Im Sinne der Richtlinie bezeichnet Mediation ein strukturiertes Verfahren in dem zwei oder mehr Streitparteien mithilfe eines Mediators auf freiwilliger

2506, 2009

Kommunikation

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: |0 Kommentare

Der Begriff Kognitive Dissonanz bedeutet so vie wie „Missklang im Erkennen“. Er beschreibt in der Sozialpsychologie eine Theorie, die erklärt, wie durch miteinander unvereinbare Kognitionen – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – innere Konflikte entstehen, die Vermeidungsreaktionen oder andere zur Verminderung dieser Konflikte geeignete Handlungen hervorrufen.Typischerweise treten kognitive

2506, 2009

Kognitive Dissonanz

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: |0 Kommentare

Der Begriff Kognitive Dissonanz bedeutet so vie wie „Missklang im Erkennen“. Er beschreibt in der Sozialpsychologie eine Theorie, die erklärt, wie durch miteinander unvereinbare Kognitionen – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – innere Konflikte entstehen, die Vermeidungsreaktionen oder andere zur Verminderung dieser Konflikte geeignete Handlungen hervorrufen.Typischerweise treten kognitive

2506, 2009

Interessen

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|0 Kommentare

Unter Interesse (von lateinisch interesse: dabei sein, teilnehmen an, "dazwischen-stecken/sein") versteht man die kognitive Anteilnahme respektive die Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt. Je größer diese Anteilnahme ist, desto stärker ist das Interesse der Person für diese Sache. Auch die Vorlieben oder die Hobbys

2506, 2009

Interaktion

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|0 Kommentare

Grundbegriff der Sozialwissenschaften, der die wechselseitige Beeinflussung des Verhaltens von Individuen oder Gruppen bezeichnet, aber auch ein Austausch von Informationen  

2506, 2009

gewaltfreie Kommunikation

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: , |0 Kommentare

Die gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg hilft dabei, Ich- und Du-Botschaften sorgfältig voneinander zu trennen und auseinander zuhalten. Überlassen Sie es nicht Ihrem Gesprächspartner zu interpretieren, wie Sie was gemeint haben. Es gibt keinen Grund, der dagegen spricht die Beweggründe und Emotionen offen zu legen, aus denen Forderungen entstehen.

2506, 2009

Gefühl

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: |Kommentare deaktiviert für Gefühl

Gefühl ist das subjektive Erleben einer Emotion, wie z. B. Freude, Lust, Geborgenheit, Liebe, Trauer, Ärger, Wohlbehagen. Gefühle werden gewöhnlich als verschieden von Wahrnehmungen, Empfindungen und Denken, aber auch vom Wollen angesehen, können sich jedoch mit allen anderen Erfahrungsweisen verbinden  [/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

2506, 2009

Gefangendilemma

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Gefangendilemma

Beipiel für eine strageische Konfliktlage. Zwei Gefangene werden verdächtigt, gemeinsam eine Straftat begangen zu haben. Die Höchststrafe für das Verbrechen beträgt fünf Jahre. Beiden Gefangenen wird nun ein Handel angeboten, worüber auch beide informiert sind. Wenn einer gesteht und somit seinen Partner mitbelastet, kommt er ohne Strafe davon – der

2506, 2009

Eskalationsstrufen

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Eskalationsstrufen

Nach Glasl sind 9 Stufen zu unterscheiden: Stufe 1: Spannung, Stufe 2: Debatte, Stufe 3: Taten statt Worte, Stufe 4: Koalitionen, Stufe 5: Gesichtsverlust, Stufe 6: Drohungen, Stufe 7: Begrenzte Vernichtung, Stufe 8: Zersplitterung, Stufe 9: Gemeinsam in den Abgrund  

2506, 2009

Bedürfnis

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für Bedürfnis

Bedürfnis im Sinne eines physiologischen oder psychologischen Mangelzustands verwendet, der mit dem Streben nach Bedürfnisbefriedigung verbunden ist.  

2506, 2009

BATNA

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Kommentare deaktiviert für BATNA

BATNA ist die Abkürzung von "best alternative to a negotiated agreement" und ein Konzept der besten Alternative zu einer Übereinkunft in einer Verhandlung. Um dem Zwang zu entgehen, in jedem Fall eine Einigung zu erzielen, sollte jede Verhandlungspartnerin vor Verhandlungsbeginn eine Vorstellung von einem für sich günstigen und gerechten Ergebnis

2506, 2009

AKUT

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: |Kommentare deaktiviert für AKUT

Akronym für A= Alles (soll eingebracht werden, was den Parteien ein-fällt, auch unrealistische Ideen) K=Kein Kommentar (die Aussagen der anderen dürfen nicht bewertet werden) U=Umformulieren - Umnutzen (die Gedanken der ande-ren dürfen verwendet werden) T=Tempo (das Ganze soll spontan und schnell gesche-hen, ohne lange nachzudenken)  

2506, 2009

Peer Group Meeting in Gießen

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: |2 Kommentare

Am 19.07. - am Nachmittag - wollen wir voraussichtlich bei Monika Zielinski-Buelte in der Nähe von Gießen peeren, ggf. werden die beiden Kolleginnen aus Korbach ebenfalls wieder dabei sein. Würde mich freuen, wenn noch jemand dazukommt, eine möglichst frühzeitige Anmeldung per Email oder Telefon (s. Intranet) wäre mir wichtig, damit

2506, 2009

Peer Group Meeting in Korbach

Von |Juni 25th, 2009|Kategorien: Allgemein|Schlagwörter: |0 Kommentare

Am Sonntag, 28.06.2009 lade ich Euch herzlich am Nachmittag (so etwa ab 13:30, Ende offen) zu einer Peergroup nach Korbach (Stechbahn 28, 34497 Korbach) ein. Bis jetzt sind wir zu dritt: zwei Kolleginnen, die im ambulanten Jugendhilfebereich arbeiten, eine von ihnen ist auch Mediatorin und angehender Coach (bzw. angehende Coachin

2306, 2009

Pia Beck interviewt Arthur Trossen

Von |Juni 23rd, 2009|Kategorien: Fachbeitrag, Nachrichten|Schlagwörter: , , |0 Kommentare

Die Bearbeitung hochstreitiger Familiensachen Pia Beck interessiert sich dafür, wie hoch streitige Familienkonflikte zu lösen sind. Auf der Suche  nach Konzepten stieß sie auf die so genannte Cochemer Praxis und die so genannte integrierte Mediation bzw. das Altenkirchener Modell. Die Sozialarbeiterin wollte es genauer wissen. Was bedeutet integrierte Mediation? Wie

Unser Anliegen ist es, die Welt und die Mediation etwas besser zu verstehen, um das was wir verstanden haben, verständlich zu machen. Denn: So verstehen wir uns.

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