Rücksichtnahme auf die Geschlechtlichkeit
Das Gendern ist ein Kapitel für sich. Das Thema fließt in viele Bereiche ein. Betroffen sind beispielsweise die Redaktion und jeder Autor oder jede Autorin, die versucht, eine genderneutrale Sprache mit einer lesbaren Grammatik hinzubekommen. Es wäre auch denkbar, zu dem Thema einen Fachbereich einzurichten. Geschlechtsspezifische Fragen werden auch in den Mediationen thematisiert. Ob und inwieweit das Thema jedoch eine besondere Relevanz für Fachfragen in der Mediation hat, bedarf der Untersuchung. Es gibt sicher Fälle, wo die Geschlechtlichkeit eine Konfliktursache ist. Sie kann aber grundsätzlich mit dem Wissen der Integrierten Mediation behandelt werden. Darüber hinaus haben Konfliktparteien aber nachweisliche Neigungungen, sich eher an einen Mann oder eine Frau zu wenden. Parteien fühlen sich von Geschlechtsgenossen oder Geschlechtsgenossinnen oft besser verstanden. Dem tragen wir Rechnung, indem das Mediatorenverzeichnung ale einen ersten Schritt in die Richtung der Gendermediation die geschlechtliche Identität des Mediators oder der Mediatorin abfragt.
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