Selbsthilfegruppen
Dieses Projekt wurde nach dem Vorstandsbeschluss am 2.3.2020 als ein dauerhaftes Projekt eingerichtet. Ziel soll es sein, Menschen im Konflikt eine Hilfe anzubieten, wenn es darum geht, mit Konflikten umzugehen oder Konflikte zu überstehen. Projektleiter und Ansprechpartner ist:
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Erfolgskurs wird fortgesetzt
Köln. Nach der erfolgreichen „öffentlichen Peergroup“ am 24.04.2015 findet am 29.05.2015 in Köln ein weiteres Peergroup-Treffen ausgebildeter in-Mediatoren statt. Angeboten wird erneut eine kostenlose und unverbindliche Mediation am konkreten Fall. Externe Teilnehmer, die sich in einer Konfliktsituation befinden und die Konfliktlösungsmöglichkeiten der „Integrierten Mediation“ am eigenen bzw. konkreten Fall erleben
Satzung vom 7.12.2014
Satzung des Vereins Integrierte Mediation e.V. in der Fassung vom 11.4.01 unter Berücksichtigung der Satzungsänderungen vom 8.8.01, 26.6.02 und vom 07.12.2014.
Vorsicht Gesetz!
Im Jahre 2012 war es das Mediationsgesetz, das die Mediation stärken sollte. Ist das Gesetz über die alternative Streitbeilegung in Verbrauchersachen (Verbraucherstreitbeilegungsgesetz – VSBG) die Fortsetzung der Stärkungspolitik oder ihr Seitenhieb? Die Frage erscheint angebracht, denn der nunmehr im Bundestag zu verhandelnde Gesetzesentwurf überschreitet Grenzen.
Ein echter Erfolg
Erfahrungsbericht der Kölner Peergroup vom 24.04.2015 „Erstaunlich“ und „das hätte ich so nicht erwartet“ – so war das Feedback der Medianden nach der ersten „öffentlichen“ Mediation einer Kölner in-Mediatoren Peergroup am vergangenen Freitag.
Was sind die Vorteile der Mediation?
Präzision ist gefragt! Ein Beitrag auf Anwalt.de gibt Anlass, den Eindruck über die Mediation richtig zu stellen. Er zeigt die Ungenauigkeit, mit der die Mediation üblicherweise beschrieben wird. Der Betroffene sollte wissen, worauf er sich einlässt, wenn er sich für die Mediation entscheidet. Die Mediation braucht ein solides Fundament, wenn
Bis zum nächsten Fressen
Es ist bekannt, dass der Mensch nicht weiter denkt, als bis zum nächsten Fressen. Er könnte es, aber er tut es nicht. Das Phänomen lässt sich sowohl evolutionshistorisch wie kognitionspsychologisch belegen. Wahrnehmbar wird es in einem Bereich, der sicherlich nicht zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählt – oder vielleicht doch?
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